Er geht auf den normannischen Namen Melisende zurück, der wiederum eine französisierte Version des germanischen Amalaswinth (auch Amalasuintha, Amalasuntha; aus amal "Arbeit" und swinth "Stärke") darstellt. Der Name hat in den vergangenen Jahrzehnten erheblich an Popularität verloren und gilt als veraltet. So wurden 1990 nur noch 0,009 % der neugeborenen Mädchen in den USA auf diesen Namen getauft.