Aus dem Englischen übernommen (von altenglisch éad für „Erbgut“, „Besitz“ und ġȳð für „Kampf“). Der Name kam in Deutschland erst im 19. Jahrhundert mit anderen englischen Namen auf. Der Name Edith gehörte in den 1920er und Anfang der 1930er Jahre zu den zehn am häufigsten vergebenen Mädchennamen in Deutschland. Ab Anfang der 1940er Jahre sank seine Popularität, seit Ende der Sechziger ist er weniger gebräuchlich.